Michael Maria Müller
"There are a few pictures I like. Whether it's art or not"
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    Analog, Conceptual

    Simulakren.

    Die Simulakren sind Fotografien, die ohne Kamera entstanden. Sie bilden nichts ab, sammeln lediglich (auf einem Diafilm) diffuses Umgebungslicht – falls wir etwas zu erkennen glauben, ist dies reine Imagination. Auch das Medium selbst entzieht sich einer klaren Definition: belichtet auf analogen Film, gescannt und somit digital, schließlich (als IRIS-Print) auf einem handgeschöpften Japanpapier gedruckt, sind die 1994/1995 entstandenen Arbeiten eines der frühesten Dokumente des analog-digitalen Paradigmenwechsels in der Fotografie.

    Conceptual, Digital

    Attitudes

    “Die jeweils selbstgewählte, mitunter recht stereotype Pose musste von den Protagonistinnen der Versuchsreihe eine halbe Stunde gehalten werden, während sechs horizontale und vertikale Scans den entblößten Körper visuell abtasteten. Jedes Porträt, das aufgrund minimaler Bewegungen Unschärfen und Störungen aufweist, besteht schließlich aus Zehntausenden von Einzelbelichtungen.” [–Matthias Harder]

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    Digital, Perceptual, Snapshots

    shauri-yako.tumblr.com

    From my house you can take pictures of real life coz from my balcony there is a very large slum where there is real life day to day activity.
    (–Samira Wangui Kamau, Mombasa)

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    Analog, Perceptual

    El Gran Café De La Parroquia Y El Malecón De Veracruz

    Q: You took a phorograph in El Gran Café de la Parroquia de Veracruz. Why did you like the place and using a special camera.
    A: When I am watching an scenery, let’s say an afternoon at the gran café de la parroquia, with it’s unique atmosphere, created both by the guests and the stuff, the good food, the fantastic coffee (and the constant gush of warm milk, celebrated by the waiters), the musicians coming in to play two or three songs… my eyes are „scanning“ the scenery, jumping from a table with a beautiful wife to the men talking or reading newspapers on another one. Even when I remind this afternoon, all the single moments are overlapping and create an impression, an recollection – not like normal photographic picture which separates a single short moment from the continuous time flow. No, all these moments i recall as „one thing“. My intention is to use photography not as an „reproductive“ medium, i want to give an idea.
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    Analog, Perceptual

    S H E H A

    “Früher? Als ich jung war, haben sie die Leute einfach in den Wald geschmissen, nachdem sie gestorben waren.”

    S H E H A führt zu Stationen der weiblichen Vorfahren meiner Tochter Alice Wambui und erzählt deren Geschichten. Sie beginnt mit den Erinnerungen ihrer Ur-Ur-Grossmutter Esther Muthoni, die kurz nach der Unabhängigkeit Kenias ein kleines Stück Land in Gatuamba, am Fusse des Mount Kenya erwarb. . More

    Analog, Perceptual

    Geschützt: Etienne-Marie

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    tumblr_asien_002

    Digital, Perceptual, Snapshots

    sea-oriental.tumblr.com

    ÜBERSCHWEMMUNGSGEBIETE II

    Ich bin richtig froh, diese wasserdichte Lumix FT2 gekauft zu haben. Dadurch ist es tatsächlich ein ein grosser Spass, mit dem Bike durch die Wassermassen zu brausen. Für die Bewohner Siem Reaps allerdings, und insbesondere für die Ladenbesitzer, ist das Ganze ein Fiasko.

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    Perceptual

    Tag am Meer. (Immer wieder Sonntags)

    Sonntags morgens, wenn noch alle schlafen, baue ich im Dunklen meine Kamera auf. Den Standort und die Perspektive habe ich in den Tagen zuvor festgelegt, auch die exakte Höhe der Kamera auf dem Stativ steht bereits fest. Für den Bildausschnitt orientiere ich mich an markanten Punkten, sehen kann ich auf der Mattscheibe der Linhof Technika nichts. Die schräge Schärfe-Ebene bestimme ich so ungefähr – wer schaut schon genau hin, an so einem Tag am Meer. Lieber lasse ich die Gedanken schweifen. More

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    Analog, Perceptual

    Grand Tour

    Als ich dieses Foto sah, da entstand so eine Sehnsucht nach diesem anderen Ort, dieser anderen Zeit. Diesem Einen Ort folgten weitere Orte die zum Träumen brachten, aber nie fuhr ich hin. Als ich dann, nach Jahrzehnten, wegen einer ganz anderen Sache in die Nähe dieses Einen, Ersten Ortes kam, da wollte ich, fast trotzig, nicht mehr hin. Aber ich hatte am nächsten Tag nichts Besseres zu tun, also reservierte ich einen Platz im Frühzug und begab mich auf die Reise. More

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    Analog, Conceptual

    Blues

    “Die wissenschaftliche Akribie mit der die Wolkenbilder entstanden, entzaubert sie jedoch nicht, sondern verwandelt sie in visuelle Dichtung, die uns an die Aufgabe des Sisyphos erinnern könnte: Wie weit man auch mühevoll um den Globus reist, am Ende zerstäubt doch alles in einem ungreifbaren Gasgemisch und man steht vor dem Nichts.” [–Boris von Brauchitsch]

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    Conceptual

    Communication Breakdown

    “Die autistischen Werke gleichen psychotischen Zuständen, die als fotografische Röntgenblicke oder algorithmische Analysen interpretiert werden können. Der Clash wirkt wie ein Aufstand der Systeme, die verzweifelt Vertrauensverlust signalisieren. Angesichts der Perfektion in Ästhetik und Stringenz der Resultate fragt sich Michael Maria Müller oft, ob nicht Künstler aus dem Jenseits wirken oder Geist die Maschine beseelt.” (–Matthias Groll)

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    Perceptual

    Ebenjetztgleich

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    Perceptual

    Black & White Gallery

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    Digital, Perceptual, Snapshots

    My Berlin Wall

    Rearrange The Images
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    … taken from my Berlin Hipstamatic Collection. Well, the smartphone has the great advantage that you always have it with you. And very often, the built-in cameras are so good that they easily surpass the quality of a photo lab print made in the seventies, eighties, or nineties on 35mm film. From this point of view, such a device is the perfect tool for street photography, especially as you don’t really stand out with it. And personally, I like the distant view to the screen more than the view through a viewfinder, since I mainly use analog medium format and large format cameras.

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    Perceptual

    Shauri Yako.

    “Der Rahmen ist wichtiger als das Bild.”
    (-Reinhard Mucha)

    Ein gepflasterter Weg trennt die durch hohe Mauern, Elektrozäune und Doorkeeper gesicherten Betonbauten mit Bezeichnungen wie Hopeland oder Sunnyside Appartements von Shauri Yako, einem Slum etwas abseits der Nyali Road, die zu den nördlichen Stränden Mombasas führt. Schon in den Tagen zuvor hocke ich einfach da und setzte mich den neugierigen Blicken aus. Heute errege ich größere Aufmerksamkeit, ich und meine Kamera – eine alte Linhof Technika, deren Objektiv in Richtung des staubigen Bodens zielt. Absicht. Ich habe den Ausschnitt, die Bühne, den Rahmen sorgfältig komponiert, die Schärfe auf eine schräg zur Straße geneigte Ebene eingestellt. Die Menschen, deren Namen und Schicksale ich nicht kenne, sie bleiben anonym.

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    Analog, Conceptual

    Lichtfanger

    Das Schildbürgerbuch erzählt von den Bewohnern Schildas, äußerst klugen und deshalb von Königen und Kaisern als Berater begehrten Männern, die sich dumm stellen, um der langsamen Entvölkerung Ihres Städtchens entgegen zu wirken. Sie sind darin so gut, dass sie mit der Zeit wirklich dumm werden und versuchen, das Sonnenlicht mit Eimern einzufangen. More

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